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1 die
1. art2. pron(sing, Person, als Subjekt) she, (Person, als Subjekt, Plural) they, (Person, als Objekt) her, (Person, als Objekt, Plural) them, (Sache) that (one), this (one), (Plural) those (ones), (Sache, Plural) those (ones), (relativ, auf Person) who, that, (relativ, auf Sache) which, thatdie mit den langen Haaren — the one (o her) with the long hair
sie war die erste, die es erfuhr — she was the first to know
ich nehme die da — I'll take that one/those, pl
See:der, die, das -
2 Arm
m1. < рука>: jmdn. mit offenen Armen aufnehmen принимать [встречать] кого-л. с распростёртыми объятиями. Die alten Leutchen werde ich nie vergessen. Sie haben mich damals mit offenen Armen aufgenommenund ich habe mich bei ihnen wie zu Hause gefühlt, mit verschränkten Armen dastehen [zusehen] стоять [сидеть] сложа руки, оставаться сторонним на-, блюдателем. Ich quäle mich hier mit dem Saubermachen ab, und du stehst mit verschränkten Armen da. Hilf doch endlich mal ein bißchen!Wenn sich die beiden Frauen in den Haaren liegen, steht er gewöhnlich mit verschränkten Armen da. jmdm./einer Sache in den Arm falten остановить кого/что-л., помешать, воспрепятствовать кому/чему-л. Eigentlich hatte ich vor, am Sonnabend allein zu dir zu kommen, aber meine Frau ist mir dabei in den Arm gefallen.Hütet euch, der Gerechtigkeit in den Arm zu fallen! mit den Armen fuchteln [schlenkern] размахивать руками, сильно жестикулировать. Fuchtle nicht so mit den Armen! Du reißt noch die Tasse runter.Guck mal, wie er mit den Armen schlenkert, wenn er läuft! per Arm [Arm in Arm] gehen идти с кем-л. под руку. Sie gehen immer per Arm (spazieren).Ich habe ihn mit Inge Arm in Arm gehen sehen. Die beiden scheinen schon eng befreundet zu sein. jmdm. (mit etw., mit Geld) unter die Arme greifen поддержать, выручить кого-л., помочь кому-л,. Kannst du mir vielleicht mal mit 10 Mark unter die Arme greifen?Greif doch (mal) der Kollegin ein bißchen unter die Arme! Die Pakete sind doch für sie zu schwer, beide Arme voll haben (обе) руки заняты. Kannst du vielleicht die Tür aufschließen? Ich habe beide Arme voll, einen langen Arm haben иметь где-л. "руку" (связи). Mein Bekannter ist im Ministerium und kann dir sicher helfen. Er hat einen langen Arm."Warum wird sie immer wieder bevorzugt?" — "Ihre Eltern haben einen langen Arm." jmdm. in die Arme laufen наткнуться, нарваться на кого-л. (неожиданно встретить). Immer bin ich pünktlich. Und ausgerechnet heute, als ich ein paar Minuten später durchs Werktor ging, lief ich meinem Leiter in die Arme.Immer hat er versucht, mir auszuweichenaber heute ist er mir direkt in die Arme gelaufen, die Beine unter die Arme [unter den Arm] nehmen побежать, поторопиться. Nimm jetzt die Beine unter den Ann und versuche, noch Brot zu kriegen. In 10 Minuten machen sie das Geschäft zu.Wenn ihr den Bus noch kriegen wollt, müßt ihr aber die Beine unter die Arme nehmen, jmdn. auf den Arm nehmen разыгрывать, дурачить кого-л. Er hat dich sicher auf den Arm genommen, denn soviel ich weiß, war nicht deine Freundin hier, sondern eine wildfremde Person.Du willst mich wohl auf den Ann nehmen?Ich lasse mich doch nicht von dir auf den Arm nehmen! den Kopf unter dem Arm tragen "скапуститься", расхвораться. Ins Bett ist sie gegangen? Wir müssen uns um sie kümmern, denn sie legt sich erst dann hin, wenn sie den Kopf unter dem Arm trägt, jmdn. am steifen Arm verhungern lassen "прижать", заставить "побарахтаться" кого-л. Ich stelle die Investitionen ein und lasse sie am steifen Arm verhungern, sich jmdm. in die Arme [an den Hals] werfen броситься кому-л. в объятия [на шею], кинуться обнимать кого-л. Vor allen Leuten warf sie sich ihrem Freund in die Arme.2. рукав (одежды). Ich habe mir ein Kleid mit kurzem [langem, angeschnittenem] Arm machen lassen.Die Bluse hat einen halben Arm.Kremple dir (mal) die Arme hoch, sonst machst du sie (noch) schmutzig.3. фам. эвфемизм слова Arsch: Setz dich auf deinen Arm!Wieder was verloren, du Arm!Deutsch-Russisches Woerterbuch der umgangssprachlichen und saloppen > Arm
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3 ἝΛΚω
ἝΛΚω, impf. εἷλκον, fut. ἕλξω, aor. gew. εἵλκυσα, perf. u. aor. pass. εἵλκυσμαι, εἱλκύσϑην; εἷλξα erst Sp., auch ἕλξα, Orph. Arg. 256; – ziehen, schleppen; ἐξ ὄρεος δόρυ Il. 17, 743; νῆα εἰς ἅλα δῖαν 2, 152; ἐκ ζωστῆρος ὀϊστόν 4, 213; ἡμίονοι – ἀπήνην 24, 324. – Bes. zerren, schleppen, wie den gefallenen Hektor Achilles schleift, Il. 24, 52. 417; vgl. Eur. Andr. 108; von Hunden u. Geiern, Il. 17, 557; Her. 1, 140; ποδός, ποδῶν ϑύραζε, an den Füßen herausschleifen, Il. 11, 258 Od. 16, 276; ἕλξειν ἔοιχ' ὑμᾶς ἀποσπάσας κόμης Eur. Suppl. 883; vollständiger ἕλξει ϑύραζ' αὐτὸν λαβὼν τῶν ὀρχιπέδων Ar. Plut. 955; ohne λαβών so, Equ. 769; vgl. τῆς ῥινός Luc. Hermot. 73; als Gefangenen fortschleppen, Il. 23, 715, wie Soph. vrbdn οὔϑ' εἷλκον, οὔτ' ἂν ἦγον O. C. 932; eben so Plat. Rep. IV, 439 d; ἑλκόμενος ἀπὸ τοῠ βήματος Xen. Hem. 3, 6, 1; vgl. noch ναῦς ἀναδούμενοι εἷλκον κενάς Thuc. 2, 90, u. nachher ἑλκόμεναι, ins Schlepptau nehmen; dah. oft mit βίᾳ vrbdn, Ar. Nubb. 233 u. A.; auch ohne βίᾳ = Gewalt anthun, mißhandeln, Eur. Herc. Fur. 602. – Vor Gericht ziehen, immer mit dem Nebenbegriffe des Gewaltsamen u. des Widerstrebens auf der andern Seite; Ar. Nubb. 991; Her. 2, 65 u. A.; – übertr., von Reden, wie Plat. sagt ὥσπερ σκυλάκια ἕλκειν καὶ σπαράττειν τῷ λόγῳ τοὺς πλησίον Rep. IV, 539 b; wie auch Pind. N. 7, 103 ἀτρόποις ἑλκύσαι Νεοπτόλεμον ἔπεσι zu erklären; παιδίσκην Lys. 1, 12, zur Unzucht reizen. – Wie in ἑλκόμενοι καὶ μόγις, Plat. Rep. I, 350 d, sich das Gezwungene ausspricht, so ist auch bei ἕλκειν καὶ πείϑειν τὸν λεών, V, 458 d, an ein gewaltsames Leiten, wenigstens eines nicht willig folgenden Volkes zu denken; ἐπιϑυμία ἕλκει ἐφ' ἡδονάς Phaedr. 238 a; vgl. ἄνω κάτω τοὺς λόγους Theaet. 195 c; Crat. 386 e; εἰς τυραννίδας τὰς πολιτείας Rep. VIII, 568 c. – Andere Vrbdgn sind noch νευρήν, die Sehne des Bogens anziehen, spannen, Od. 21, 419; τόξον Her. 3, 21; Xen. An. 4, 2, 28; auch im med. bei Ath. XI, 470 c; τὴν ἴυγγα, s. ἴυγξ, – das Schwert ziehen, Soph. Ant. 1208; ἔγχος ἐπί τινι Eur. Rhes. 576; μάχαιραν ἐκ κολεοῠ D. L. 6, 65; – ἱστία, die Segel aufziehen, Od. 2, 426; δίκτυον ἐς βόλον Theocr. 1, 40; – τάλαντα, die Wage aufzichen, um zu wägen, Il. 8, 72. 22, 212, woran sich die Bdtg des Gewichts reiht, welches die Wagschale niederzieht; τὰ πλεῖον ἕλκοντα βαρύτερα νομίζεται Plat. de leg. 316 a; Arist.; mit dem acc. des Gewichts, Her. öfter, z. B. τρίτον ἡμιτάλαντον ἕκαστος ἕλκων 1, 50; Arist. H. A. 8, 6; vgl. Pol. 22, 16, 19; übertr., aufwiegen, entsprechen, ἕλκων τὴν τοῦ συγγραφέως προστασίαν 12, 28, 6, vgl. 8, 21, 2; – in die Länge ziehen, τὸν χρόνον τῶν συνϑηκῶν ἀεί, Pol.; intr., λέγεται τὴν σύστασιν ἐπὶ τοσοῠτο ἑλκύσαι, soll sich so lange hingezogen haben, Her. 7, 167; τῆς συνηϑείας ἑλκυσϑείσης Pol. 31, 21, 8; – βίοτον, das Leben hinschleppen, Eur. Or. 207, wie μακρόπνουν ζόαν Phoen. 1535; γῆρας Sp.; auch ποδὸς βάσιν, einherschleichen, wie πόδα, Theocr. 7, 21; dah. vom Tanz, s. ἑλκύω; – προφάσεις, lange Ausflüchte machen (oder sie bei den Haaren herbeiziehen), Her. 6, 86; Ar. Lys. 726; vgl. πᾶν πρᾶγμα καὶ κατηγορίαν, alles Mögliche herbeiziehen, Pol. 31, 10, 4; vgl. auch λόγους oben; – in sich ziehen, einathmen, die Luft, Tim. Locr. 101 a; Arist., ταῖς ῥισί, riechen; von Pflanzen, einsaugen, Theophr.; in langen Zügen trinken, zechen, ἄμυστιν Eur. Cycl. 417; Ar. Equ. 107; πυκνάς Alex. bei Ath. XI, 470 e; auch μαστούς, Eur. Phoen. 987, vgl. Ion 1200; – das Loos ziehen, Apolld. 2, 8, 4; – πλίνϑους ἑλκύσαι, Ziegel streichen, Her. 1, 179; – ἡ ϑυρὶς ἕλκει, zieht, macht Zug, Theophr. 1; – χλανίδα, hinterher schleppen lassen, Ephipp. Ath. VIII, 347 c, wie ϑοἱμάτιον ἕλκων Archipp. bei Plut. Alcib. 1; ὄνομα, seinen Namen herleiten, bekommen, D. Per. 42, wie τὸ γένος ἀπό τινος, Strab. XI, 515; ὁ ἄρτος ἕλκει χρῶμα κάλλιστον, nimmt die Farbe an, Ath. III, 113 c; wie φαντασίαν Pol. 32, 20, 5. – Das med. oft = act.; ξίφος, er zog sein Schwert, Il. 1, 194, oft; χαίτας ἐκ κεφαλῆς, sich die Haare ausraufen, 10, 15; δίφρον ἀσσοτέρω πυρός, sich den Sessel näher ans Feuer ziehen, Od. 19, 506; – τιμάς, ἄφενος, an sich raffen, reißen, Theogn. 30. – Vom Holze, sich werfen, reißen, Theophr. – Von Flüssen, Gegenden, sich wohin ziehen, erstrecken, z. B. ἕλκεται αἶα πρὸς ἀνατολήν D. Per. 1086; a. sp. D., wie Lycophr. 702.
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4 ἕλκω
ἕλκω, ziehen, schleppen. Bes. zerren, schleppen, wie den gefallenen Hektor Achilles schleift; von Hunden u. Geiern; ποδός, ποδῶν ϑύραζε, an den Füßen herausschleifen; als Gefangenen fortschleppen; ἑλκόμεναι, ins Schlepptau nehmen; dah. oft mit βίᾳ vrbdn; auch ohne βίᾳ = Gewalt anthun, mißhandeln. Vor Gericht ziehen, immer mit dem Nebenbegriffe des Gewaltsamen u. des Widerstrebens auf der andern Seite; übertr., von Reden; παιδίσκην, zur Unzucht reizen. Wie in ἑλκόμενοι καὶ μόγις, sich das Gezwungene ausspricht, so ist auch bei ἕλκειν καὶ πείϑειν τὸν λεών, an ein gewaltsames Leiten, wenigstens eines nicht willig folgenden Volkes zu denken. Andere Vrbdgn sind noch νευρήν, die Sehne des Bogens anziehen, spannen; das Schwert ziehen; ἱστία, die Segel aufziehen; τάλαντα, die Waage aufziehen, um zu wägen, woran sich die Bdtg des Gewichts reiht, welches die Waagschale niederzieht; mit dem acc. des Gewichts; übertr., aufwiegen, entsprechen; in die Länge ziehen; intr., λέγεται τὴν σύστασιν ἐπὶ τοσοῠτο ἑλκύσαι, soll sich so lange hingezogen haben; βίοτον, das Leben hinschleppen; auch ποδὸς βάσιν, einherschleichen; dah. vom Tanz, s. ἑλκύω; προφάσεις, lange Ausflüchte machen (oder sie bei den Haaren herbeiziehen): πᾶν πρᾶγμα καὶ κατηγορίαν, alles Mögliche herbeiziehen; in sich ziehen, einatmen (die Luft); ταῖς ῥισί, riechen; von Pflanzen: einsaugen; in langen Zügen trinken, zechen; das Los ziehen; πλίνϑους ἑλκύσαι, Ziegel streichen; ἡ ϑυρὶς ἕλκει, zieht, macht Zug; χλανίδα, hinterher schleppen lassen; ; ὄνομα, seinen Namen herleiten, bekommen; ὁ ἄρτος ἕλκει χρῶμα κάλλιστον, nimmt die Farbe an; ξίφος, er zog sein Schwert; χαίτας ἐκ κεφαλῆς, sich die Haare ausraufen; δίφρον ἀσσοτέρω πυρός, sich den Sessel näher ans Feuer ziehen; τιμάς, ἄφενος, an sich raffen, reißen. Vom Holze: sich werfen, reißen. Von Flüssen, Gegenden: sich wohin ziehen, erstrecken -
5 κομάω
κομάω, ion. κομέω, 1) das Haar, κόμη, lang wachsen lassen, langes, starkes Haar haben; Ἄβαντες ὄπιϑεν κομόωντες, am Hinterkopfe langes Haar tragend, Il. 2, 542; – auch von Pferden, ἐϑείρῃσιν κομόωντε, 8, 42. 13, 24; – Her. 1, 82 u. öfter; κομέουσι 2, 36, wie τὰ ὀπίσω κομέουσι τῆς κεφαλῆς 4, 180; Plat. Gorg. 524 c Phaedr. 89 c; μὴ ἅπτεσϑαί μου πρὶν ἂν τὸ γένειον τῇ κεφαλῇ ὁμοίως κομήσῃς Xen. Conv. 4, 28; Folgde; auch von den Haaren selbst, κομόωσιν ἔϑειραι Opp. Cyn. 3, 27. – 2) Uebertr., von Gewächsen u. vom Felde, Laub bekommen, grünen u. blühen; οὖϑαρ ἀρούρης μέλλεν ἄφαρ ταναοῖσι κομήσειν ἀσταχύεσσι, das Feld sollte prangen mit langen Aehren, H. h. Cer. 454; ἡ γῆ φυτοῖς κομῶσα Arist. de mundo 4; Λιβάνῳ κομόωσιν ἄρουραι D. Per. 950; αἴγειρος φύλλοισιν ἀπειρεσίοις κομόωσα Ap. Rh. 1, 928; λειμῶνες Anacr. 39, 2; – ἀστέρες κομόωντες, = κομῆται, Arat. 1092. – 3) langes Haar galt als Zeichen des Freien nicht bloß, Arist. rhet. 1, 8, 3, sondern auch der Freude, dah. man es bei der Trauer abschnitt; auch Zeichen des Reichthums u. Stolzes, vgl. Her. 1, 82; dah. κομᾶν = stolz, vornehm sein, prunken; οὗτος ἐπὶ τυραννίδι ἐκόμησε, er buhlte um die Alleinherrschaft, Her. 5, 71; vom Perserkönige, Ar. Plut. 170; τινί, stolz sein auf Etwas, mit Etwas großthun, Opp. Cyn. 3, 192; ἐπί τινι, Luc. Nigr. 1; ἐπὶ κάλλει καὶ ὥρᾳ Plut. Caes. 45; vgl. Antiphan. 5 (XI, 322); neben ὑψαυχεῖν u. μεγαληγορεῖν, Plut. de stoic. repugn. 13. – Bes. galt in Athen, wo die Jünglinge nur bis ins 18. Jahr langes Haar trugen, dann aber als ἔφηβοι es abschnitten u. kürzeres Haar trugen, das lange Haar als Merkmal eines Stutzers, als Zeichen der Prunkliebe u. Eitelkeit.
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6 κομάω
κομάω, (1) das Haar, κόμη, lang wachsen lassen, langes, starkes Haar haben; Ἄβαντες ὄπιϑεν κομόωντες, am Hinterkopfe langes Haar tragend; auch von Pferden; auch von den Haaren selbst. (2) Übertr., von Gewächsen u. vom Felde: Laub bekommen, grünen u. blühen; οὖϑαρ ἀρούρης μέλλεν ἄφαρ ταναοῖσι κομήσειν ἀσταχύεσσι, das Feld sollte prangen mit langen Ähren. (3) langes Haar galt als Zeichen des Freien nicht bloß sondern auch der Freude, dah. man es bei der Trauer abschnitt; auch Zeichen des Reichtums u. Stolzes; dah. κομᾶν = stolz, vornehm sein, prunken; οὗτος ἐπὶ τυραννίδι ἐκόμησε, er buhlte um die Alleinherrschaft; vom Perserkönige; τινί, stolz sein auf etwas, mit etwas großtun. Bes. galt in Athen, wo die Jünglinge nur bis ins 18. Jahr langes Haar trugen, dann aber als ἔφηβοι es abschnitten u. kürzeres Haar trugen, das lange Haar als Merkmal eines Stutzers, als Zeichen der Prunkliebe u. Eitelkeit
См. также в других словарях:
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